Ja, auch mitten in der Hochsaison, wenn das Pferd bereits vom Sommerekzem geplagt ist, haben wir viele positive Kundenrückmeldungen erhalten. Die besten Ergebnisse werden jedoch erzielt, wenn mit der Fütterung bereits vor der Saison, also ab März/April, begonnen wird.
Ja, und mit der Zeit sollte der Bedarf an Kortison sinken.
Weizengrießkleie ist ein natürlicher Pelletier-Hilfsstoff, der sich durch eine sehr gute Verdaulichkeit auszeichnet. Im Gegensatz zu reinem Weizen ist Weizengrießkleie stärkearm und reich an leicht verdaulichen Ballaststoffen. Der Anteil an der Gesamtration eines Pferdes ist mit nur 9 g pro Portion sehr gering.
Erfahrungsgemäß stellen sich nach 1-2 Wochen schon erste Veränderungen durch die Fütterung der Pelltes ein. Die Lotion führt unmittelbar zu einer Linderung. Manche Pferde genießen das Auftragen regelrecht.
Wenn Ihr Pferd keine Symptome mehr zeigt können Sie die Fütterung der Pellets schrittweise reduzieren. Sobald jedoch Symptome erneut auftreten, muss die Ration wieder erhöht werden.
Sommerekzem ist ein multifaktorielles Geschehen, weshalb das Pferd vor allem von innen heraus unterstützt werden muss. So können die besten Erfolge erzielt werden und die Lotion wird bei einigen Pferden dann sogar nicht mehr oder in nur noch geringen Mengen benötigt.
Für beide Produkte sind uns keine Berichte zu Nebenwirkungen bekannt. Sollte Ihr Pferd eine Überempfindlichkeitsreaktion oder Allergie auf einen der Inhaltsstoffe zeigen, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Tierarzt und informieren Sie uns unter: Telefon: +49 7524 4015-47, Fax: +49 7524 4015-40, E-Mail: info@saluvet.de
Der Extrakt aus der Blutwurz-Wurzel bringt die Rotfärbung mit sich. Die Wurzel hat einen einzigartigen, besonders hohen Anteil an Gerbstoffen, die antiallergisch und entzündungshemmend wirken. Ein wichtiger natürlicher Rohstoff in der Lotion, der nicht ersetzt werden kann.
Die angegebene Dosierung ist für ein Großpferd mit ca. 600kg berechnet. Wenn Ihr Pferd deutlich leichter oder schwerer ist, passen Sie die Dosierung bitte entsprechend an. Können Sie die gewünschte Wirkung nicht sehen, erhöhen Sie die Dosierung vorsichtig etwas (nicht mehr als doppelt so viel). Wenn die Symptome verschwinden, reduzieren Sie die Dosierung schrittweise wieder.
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