Seit über 7 Jahren setzt Julia Schrock bei ihrem Pferd DermaCheval® Pellets und Lotion ein. Heute ist ihr „Gauner“ ekzemfrei. Frau Schrock (Reiterin seit über 32 Jahren, TFA und gelernte Pferdewirtin) berichtet im Gespräch mit Nina Müßig (Tierärztin und PlantaVet Außendienst-Mitarbeiterin) über ihre Erfahrungen:
Frau Schrock, Sie besitzen ein eigenes Pferd, welches jahrelang mit Ekzemen zu kämpfen hatte. Wie fing alles an?
Gauner ist mein erstes eigenes Pferd. Ich habe ihn, einen Araber-Mecklenburger Warmblut-Mix, 2016 18-jährig erworben. 2017 fiel mir im Frühjahr ein Ekzem am Bauch vor dem Schlauch auf, welches offene Stellen aufwies. Es erstreckte sich bis nach hinten und breitete sich auf der Innenseite der Schenkel beider Hinterbeine aus.
Wie sind Sie zu diesem Zeitpunkt damit umgegangen?
Es musste natürlich schnell etwas passieren. Damals wusste ich von DermaCheval® noch nichts und habe das Sommerekzem zuerst mit einer herkömmlichen Lotion für Ekzemer angefangen zu behandeln. Damit wurde es aber noch schlimmer, sodass ich anschließend homöopathisch behandelte. Als dies aber auch keinerlei Besserung aufwies, wechselte ich zu einer Behandlung mit Kortison und Antibiotikum. Damit war es auch tatsächlich erst einmal besser.
Was hat Sie dazu bewogen, trotzdem nach etwas anderem zu schauen?
Ich merkte schon, dass es im darauffolgenden Jahr, 2018, wieder begann schlimmer zu werden und wollte meinem Pferd nicht jedes Jahr Kortison und antibiotische Behandlungen zumuten. Deshalb suchte ich nach einer anderen Lösung.
Und da kamen Sie auf DermaCheval®?
Ja, Sie hatten mich zu diesem Zeitpunkt in der Praxis besucht, und als ich Ihnen mein Problem geschildert hatte, rieten Sie mir dazu das DermaCheval® auszuprobieren. Die Pellets, die zur systemischen Unterstützung von Innen konzipiert sind, hat mein Pferd sehr gerne gefressen, dabei ist er normal sehr wählerisch. Und dann gibt es ja auch noch die DermaCheval® Lotion, zur Unterstützung von außen bei Bedarf, in einer handlichen Flasche mit eingebauter Bürste zum Auftragen auf die betroffenen Stellen. Ich selbst habe aber die Lotion auf meine Hand portioniert und damit die Stellen eingeschmiert. Das hat er sich auch gut gefallen lassen. Damals waren DermaCheval® Pellets und Lotion noch ganz neu auf dem Markt. Seitdem setze ich es bei meinem Pferd jedes Jahr ein.
Wieviel DermaCheval benötigen Sie für ihr Pferd pro Jahr?
Dadurch dass mein Pferd nur die Stellen am Bauch aufwies und nicht wie andere Ekzemer an Widerrist und Kruppe, brauchte ich nur eine Lotion pro Saison. Von den 4 kg Pellet-Eimern habe ich jährlich zwei benötigt, da ich schon proaktiv vor der Saison anfange zu füttern. Mein Pferd bekommt 50 g Pellets pro Tag über sein Futter.
Hat sich bei Ihnen über die Jahre an der Anwendung etwas verändert?
Nein, mein Pferd kommt damit gut zurecht. Die Lotion setze ich nicht mehr so häufig ein, da er mittlerweile ekzemfrei ist. Die anfänglich offenen Stellen sind schon nach dem ersten Jahr mit DermaCheval® völlig zurückgegangen. Die betroffenen Bereiche wurden über die Jahre immer kleiner.
Sind Sie mit Ihrem Pferd auch Turniere geritten?
Ja, er war sowohl auf Spring- als auch Dressurturnieren. Nun ist er 27 Jahre und ich reite ihn gerne als Freizeitpferd.
Würden Sie das DermaCheval® in dieser Kombination weiterempfehlen?
Auf jeden Fall. Bei meinem Pferd hat es zu einer Symptomfreiheit geführt. Wenn ich mir etwas wünschen würde, dann dass man anstelle des Messbechers einen Messlöffel nimmt. Ich habe mir über die Jahre einen eigenen besorgt und finde diesen genauer in der Dosierung. Aber sowohl mit den Pellets als auch mit der Lotion bin ich absolut zufrieden.
Liebe Frau Schrock, vielen Dank für das Interview. Ich wünschen Ihnen und Ihrem Pferd weiter viele ekzemfreie Jahre.
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